Spirituell auch in turbulenten Zeiten – Wege für ein selbstbestimmtes Leben

23. Aug. 2024 | Natur-Mentoring

Was ich auf meinem spirituellen Weg über mich selbst gelernt habe, so lautet der Blogparaden-Aufruf von Dorothee Amelung. Vielleicht stolpert der eine oder andere über die Bezeichnung spiritueller Weg.

Meiner Überzeugung nach, sind wir alle spirituelle Wesen, im Körper eines Menschen, um Erfahrungen zu machen. So wäre gewissermaßen jeder Mensch Teil eines spirituellen Weges. Die meisten Menschen suchen irgendwann einmal in ihrem Leben nach dem Lebenssinn, Selbstverwirklichung, innerer Freiheit oder einem tieferen Verständnis der Zusammenhänge auf unserer Erde.

Spiritualität in meiner Wahrnehmung

Die Selbsterkenntnis, innerer Frieden und der Wunsch nach einem authentischen Leben treibt alle Menschen auf die eine oder andere Weise an. So geht jeder Mensch seinen eigenen, einzigartigen Weg, den er vielleicht nicht unbedingt als einen spirituellen Weg bezeichnet. Manche tun dies durch ihren Beruf oder durch künstlerisches Schaffen, andere durch die Verbindung zur Natur oder durch die Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen.

Das Wort Spiritualität zu definieren finde ich schwierig, denn jeder hat seine ganz eigene Wahrnehmung darüber, was Geist für ihn bedeutet. „Spiritus“ bedeutet aber auch der Atem oder ein Hauch. Das trifft es für mich relativ gut, denn es gibt unzählige Momente in unserem Leben, in denen wir einen leichten Schauer fühlen können, etwas, das sich wie ein Hauch über uns legt oder uns berührt. Denk doch nur an die vielen Gänsehaut-Momente deines Lebens!

Manchmal kannst du nicht definieren, was da gerade passiert mit dir. Woher die plötzliche Sehnsucht kommt oder wer diesen Hauch in deinen Atem gelegt hat. Und genau das finde ich so wundervoll. Jeder von uns hat also die Chance, sich auf Entdeckungsreise zu machen, ein ganzes Erdenleben lang. Ich für mich habe sehr früh damit begonnen, mich nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Durch Schicksalsschläge in meinem direkten Umfeld, war ich angetrieben herauszufinden, warum wir überhaupt leben. Und schon begann er, der spirituelle Weg, die Suche nach dem Geist der Wahrheit.

Suche oder Sucht

Aufgewachsen mit einem Vater, der ein Alkoholproblem hatte und einem Cousin, dessen Drogenkonsum mich abschreckte, lockte auch mich manchmal die Selbstzerstörung. Nach einem Bindungsabbruch einer für mich wichtigen Beziehung in meiner Jugend rauchte ich und trank auch gerne Alkohol. Eigentlich war ich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Auf der Suche nach Liebe und Glück. Doch die Lockrufe der Sucht brachten eher selbstzerstörerische Ansätze. Dem Himmel sei Dank, war das nur eine kurze Zeit so und ich rappelte mich schon bald wieder auf.

Meine Seele gab keine Ruhe, sie wollte mehr Bewusstheit. Ich zog mich viel zurück, konnte die Stunden allein mit mir selbst genießen und verbrachte endlos viele Stunden in der Natur mit den Pferden und Hunden. Ich lief gerne barfuß oder legte mich einfach auf die Erde. Schau dir den Film Earthing an oder lese in Clinton Ober´s Buch darüber. So viel Heil fließt uns in Form von Elektronen aus der Erde zu, um uns zu heilen. Von Kindheit an, war Mutter Erde meine Quelle für Kraft und Stärke.

Das Leben in und mit der Natur eröffnet uns den Horizont unserer eigenen Größe. In der Natur und im Zusammenleben mit Tieren fällt es leicht, ganz du selbst zu sein. Hier findest du Halt, Geborgenheit, Glück und den Mut deiner eigenen Intuition zu vertrauen.

Das Leben erforschen

Meine ersten Bücher beschäftigten sich mit dem Leben nach dem Tod. Denn mir war schnell klar, dass das Leben hier auf der Erde nicht das Ende war für unsere Seelen. Ebenfalls interessierte ich mich für die Bedeutung von Krankheiten im Leben der Menschen. Meine Mutter pflegte drei meiner Großeltern viele Jahre und begleitete sie in ihren letzten Stunden. Der Anblick leidender und später dann toter Menschen machte mich noch nachdenklicher und es spornte mich an, weiterzusuchen.

Sehr früh schon trat ich aus der Kirche aus, denn was ich da in meinem Umfeld erlebte, das konnte ich nicht gutheißen. Es war ein Befreiungsschlag und gab mir noch mehr Möglichkeiten, vollkommen frei weiterzuforschen. Ich war mir nie sicher, ob es einen Gott oder eine Göttin gibt, was die Quelle allen Seins ausmachte.

Suchende

Über meine Schwester wurde ich auf eine Glaubensgemeinschaft aufmerksam und ich sah mir das einmal bei einer Großveranstaltung an. Es war beeindruckend, ich hatte noch nie einen solchen Frieden gespürt bei Veranstaltungen solcher Größe. So viele unterschiedliche Menschen in einem Saal und doch solch eine Harmonie.

Ein paar Jahre später war ich Teil dieser Gemeinschaft, die sich auf die Fahne schrieb, für Gleichheit und Brüderlichkeit zu stehen. Biologischer Landbau, schlachtfreie Tierhaltung in Achtung und grösstmöglicher Freiheit, ein Leben nach den Zehn Geboten und noch so manches. Einige Jahre lebte ich in deren Wohngemeinschaften und arbeitete in den Betrieben.

Die Essenz

Ich habe sehr viel über mich gelernt durch diese Jahre in der Gemeinschaft:

  • Brainwash gibt es in Glaubensgemeinschaften, in Religionen, in Schulen, in den Medien, in unserer Gesellschaft – überall. Hört man sich mehrmals wöchentlich einschlägige Informationen aus ein und derselben Quelle an, verändert sich dein Denken. Du denkst nicht mehr deine eigenen Gedanken, sondern unterliegst der Beeinflussung.
  • Eine Veränderung kann genügen, um dich wieder zu dir selbst zurückzuführen. In meinem Fall war der Anstoß, wieder meine eigenen Gedanken denken zu können, eine Behandlung meiner körperlichen Symptome mit Hochpotenz. Ja, tatsächlich, plötzlich erwachte mein Kampfgeist wieder. Ich war endlich wieder mutig genug, meine Ansichten nach außen zu vertreten, auch wenn das Vielen nicht gefiel.
  • Die Treue zu mir selbst und meiner eigenen Wahrnehmung war wesentlich für mich. Ich wusste, ich kann mir vertrauen und mein Bauchgefühl ist mein Kompass.
  • Entscheidungen treffen bringt die ersehnte Freiheit. Ich traf mutig meine Entscheidungen und nahm sämtliche Konsequenzen in Kauf. Das machte mich nur stärker.

Für die Zeit des Ausstiegs aus der Gemeinschaft hatte ich viel Hilfe von außen in Anspruch genommen und das war auch gut so. Vieles konnte ich derzeit noch nicht durchschauen und ich war dankbar für neutrale Menschen mit Weitblick und besonderen Fähigkeiten.

Freiheit

Innere und äußere Freiheit sind ein großes Ziel und sie zu erlangen ist nicht nur eine Entscheidung, sondern ein Weg. Für mich waren die Erfahrungen in dieser Gemeinschaft wichtig für mein weiteres Leben. Mir war klar, nie wieder würde ich mich für einen manipulativen Weg entscheiden.

Meine beiden Söhne profitierten auch davon, denn ich würde sie so frei erziehen, wie es mir nur möglich ist. Und sie würden nicht getauft werden, keine Gelübde in irgendwelchen Gemeinschaften ablegen oder auch nur in irgendeine Richtung gedrängt werden. Und das war gut so. Ich hatte meine Verantwortung voll und ganz übernommen und mich eingesetzt, wo es wichtig war. Auch als eine Schule so absolut nicht das richtige war, scheuten wir keine Mühe, eine weit entfernte und teure Privatschule zu finanzieren, die etwas mehr Freiheit zuließ.

Viele Jahre später dann in der Zeit der Epidemie war das eine gute Grundlage. Ich hatte ein solches Feingefühl entwickelt für Fanatismus und Manipulationen, dass mich das regelrecht anschreit. Meine Seele ist so wach und Beeinflussung spüre ich sofort. Und ich hatte im Laufe meines Lebens gelernt, uneingeschränkt für meine Interessen einzustehen. Meine Ansichten nach Außen zu vertreten und mich von nichts und niemandem einschüchtern zu lassen.

Tiere verstehen

Mein Weg zur telepathischen Tierkommunikation war ebenfalls ein sehr spannender. Ich hatte von Kindheit an täglichen Kontakt zu vielen Tieren und sie gaben mir die Liebe und den Halt, den ich für ein Leben auf der Erde brauchte. Da war immer solch eine Sehnsucht in mir, sie doch besser verstehen und ihnen auch antworten zu können. Ein Aushang in Schleswig-Holstein überzeugte mich, ich entschied mich für die dreijährige Ausbildung.

Was ich nicht wusste war, dass ich, um Tiere verstehen zu können, mich selbst entwickeln durfte. Es begann ein innerer Weg der Klärung, Reinigung und Befreiung von fremden Energien, die nicht zu mir gehörten. Viele Übungen und Ausbildungsabschnitte kurbelten meine innere Entwicklung an. Ich konnte bald schon viel mehr spüren und vor allem konnte ich mich selbst wahrnehmen.

Alles, was ich in dieser Ausbildung von Anja Nalima Hertwig lernen durfte, war großartig und hat mein Leben verändert. Die Zeit mit kleinen Kindern konnte ich dadurch so viel bewusster durchleben. Nun war ich mehr und mehr in der Lage, Tiere zu verstehen. Es half mir in vielen Situationen, die richtige Entscheidung zu treffen oder einfach ein besseres Verständnis für das Verhalten eines Tieres zu haben.

Wir hatten bereits wieder einen Lebenshof gegründet und viele Tiere lebten mit uns zusammen. Da war es so hilfreich, mit ihnen kommunizieren zu können.

Tierkommunikation ist spirituell und feinsinnig. Hier der Teaser mit Hündin Feline

Im Tiergespräch kannst du Fragen stellen, die du schon immer einmal fragen wolltest.

Geistiges Heilen

Nach bestandener Prüfung der Ausbildung telepathische Tierkommunikation gab es die Möglichkeit, weiterzugehen. Eine Ausbildung zum geistigen Heilen sollte weitere Jahre dauern und brachte mir so viel Gutes für meinen Lebensweg. Immer mehr Bewusstheit erlangte ich über meine eigene Größe und meine Fähigkeiten. Selbstbestimmung war ein so wichtiger Teil im Leben geworden. Ich hatte viel geistige Klarheit gewonnen und das Erlernen des Seelenlesens erweiterte meine Wahrnehmung nochmals.

Seelenlesen ist die Möglichkeit, in Kontakt mit der Seele eines Menschen zu treten. Das Wahrnehmen von Bildern, Emotionen und Botschaften der Seele, ermöglicht Klienten eine neue Freiheit. Unbewusstes wird bewusst gemacht, alte Überzeugungen, Blockaden und Verhinderungsenergien werden aufgezeigt. Energetisches Clearing bringt Freiheit und karmische Verbindungen können gelöst werden. Die eigene Kraft wird wieder freigesetzt und Fähigkeiten und Talente treten hervor, um gelebt zu werden.

Außerkörperliche Erfahrung

Eine außerkörperliche Erfahrung bei einem schweren Unfall öffnete mir weitere Sichtweisen. Nun konnte ich selbst erfahren, was ich bislang nur gelesen hatte in vielen Büchern. Ich spürte so klar, dass ich Körper, Geist und Seele bin. Das war eine so wichtige Erkenntnis und hilft mir in meinem Alltag immer zu unterscheiden. Mir wurde auch so klar, dass es keine Schuld im herkömmlichen Sinne gibt. Das half mir wiederum bei der freien Erziehung/Begleitung meiner Kinder und im Umgang mit Mensch und Tier.

Bis zu dem Unfall war ich ein absoluter Workaholic, ich hatte mich stets ausgepowert bis über alle Grenzen. Ich hatte zwei Stellen, bei denen ich den Job von zuvor drei Menschen übernommen hatte und zwang mich immer noch, mehr zu geben. Nach dem Unfall hatte ich sozusagen eine eingebaute Bremse im Körper. Denn immer, wenn ich jetzt über meine Grenzen ging, waren fiese Schmerzen die Folge. Oft habe ich meinen Körper dafür verflucht, obgleich ich auch den Segen darin spürte.

Denn in diesem Leben ging es nicht darum, das Letzte aus mir herauszuholen. Es geht vielmehr darum, aus meinem Erleben und der daraus erwachsenen gelebten Weisheit auch anderen Menschen zu helfen. Es ist auch heute oft noch ein Haushalten mit meinen Kräften gefragt, aber Selbstpflege ist ein wichtiger Teil in meinem Leben geworden. Die Sehnsucht meiner Seele nach innerer Einkehr bekommt immer ihren Raum.

Teaser für die Lebensberatung

Ein holistischer Ansatz ermöglicht Chancen auf positive Veränderung und mehr Lebensfreude.

Raum zum Atmen

Durch die jahrelange Enge in meinem Brustkorb hatte ich wenig Raum zum Atmen. Ich begann mit Thai Chi, Qigong und später dann Yoga. Das waren alles wundervolle Erweiterungen für mich. Ich bekam abermals einen ganz anderen Zugang zu meinem Körper. Und durch Yoga lernte ich mehr und mehr meinen Geist zu beruhigen. Ich gewann an Beweglichkeit und ich lernte wieder richtig zu atmen. Der Atem ist von großer Bedeutung in meinem Leben, er ist das Prana, die Lebenskraft.

Der Atem ist wie gelebte Spiritualität, eingehauchtes, pures Leben.

Schicksal als Chance

Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind mir sehr wichtig, auch wenn ich manchmal sehr klare Worte spreche. Ich bin kein Mensch säuselnder Liebe, ich bin bodenständig und sehr direkt. Schlage ich über die Stränge, kann ich mich entschuldigen. Ich bin nicht perfekt, aber ehrlich. Ich bin mutig und stehe zu meinen Prinzipien, das kann ich auch nach außen gut vertreten.

Ich habe gelernt, mir selbst voll und ganz zu vertrauen und verlasse mich immer auf meine Intuition. Es wundert dich sicher nicht zu hören, dass meine drei wichtigsten Werte Spiritualität, Intuition und Selbstbestimmung sind.

Das Schicksal forderte mich oft heraus und ich wusste, die Lösung finde ich nicht bei Menschen.

Die Spirits in meinem Leben

Wenn ich nicht mehr weiterwusste, rannte ich dem Himmel die Türen ein. Ich bin zwar nicht so der Typ für Beten, aber ich rede mit den Spirits unkompliziert von Wesen zu Wesen. Ich glaube an Engel, an Feen, Elfen, Gnome und die untere Welt. Und obwohl ich sie mit meinen physischen Augen bisher nicht sehen kann, weiß ich, sie existieren.

Eines der wundervollsten Seminare, das ich jemals besuchte, war von Channelmedium Pepper Lewis. Ein Wochenende lang brachte sie uns den Himmel nahe. Sie forderte uns so heraus und mit ihrer beschwingten Leichtigkeit, ermöglichte sie uns das in Kontakt treten mit der geistigen Welt. Das war und ist ein Schlüssel für mich. Wann immer ich Hilfe oder Rat benötige und diesen nicht bei Menschen finde, renne ich dem Himmel die Bude ein.

Ich setze mich am liebsten auf die Pferdekoppel mit einem Block und Stift und schreibe fast automatisch einfach alles auf, was mir zufließt. Das ist oft so ein Segen und ich staune selbst, was da so alles durchkommt. Klingt spooky für dich? Es ist nicht spooky, wir dürfen die Welt hinter dem Schleier in unser Leben einbeziehen. Oft sind es nur Verbote, die über unserem dritten Auge liegen und uns weismachen, dass das nicht möglich ist.

Die geistige Welt hat mir schon so oft geholfen, auch mit den Tieren, manchmal grenzt es an Wunder.

Hochsensibilität

Als ich vor vielen Jahren über Hochsensibilität las, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Endlich wurde mir klar, dass meine Wahrnehmung eine sehr feine ist und dass ich damit gar nicht allein bin. Ich war also in Ordnung, so wie ich war und konnte mich auch selbst besser verstehen. Hochsensibel zu sein ist so wertvoll und ermöglicht mir intensives Wahrnehmen und Erleben.

Daraus entwickelte sich eine große Empathie, Menschen und Tieren gegenüber. In meist kurzer Zeit kann ich mein Gegenüber wahrnehmen und sehr gut spüren. Ich kann Empfindungen, Emotionen, Gedanken und Muster erkennen, verstehen und mitfühlen. Gaben und Talente meiner Mitmenschen kann ich sehr gut sehen und ihnen dabei helfen, sie ins Leben zu bringen.

Mein spiritueller Weg geht weiter

Ich durfte schon vieles lernen auf meinen holperigen Lebensweg. Es war immer spannend, aber ein großer Hemmschuh war immer der Selbstzweifel, der mich oft fast zerfraß. Im Laufe der Jahre habe ich mich aber immer besser kennengelernt. Ich weiß genau, wie ich ticke und wann es Zeit ist, einmal ganz schnell für Körperrhythmusänderung zu sorgen. Zum Beispiel sind hormonelle Schwankungen ja etwas ganz Gemeines, wie ich finde. Sie können einen derart durcheinanderbringen.

Ich weiß auch, dass nicht so heiß gegessen wird, wie gekocht. Mutet etwas manchmal gar so schwer an in meinen Gedanken oder Situationen, die kompliziert sind, weiß ich mir zu helfen. Dann schnappe ich mir manchmal das Auto und die Hunde und wir fahren ins Naturschutzgebiet zum Laufen. Das wirkt so gut wie immer. Manchmal darf man Gedanken, Gefühle und Sorgen einfach auch mal loslassen, wieder tiefer atmen und den Blick in das Grün der Natur richten. Meine Liebe zur Natur zeigt sich auch in der Affinität zu ätherischen Ölen. Ich habe für mich ihre Pflanzenkraft entdeckt und kann mir mit diesen Soforthelfern in allen Lebenslagen helfen.

Es wird wohl so sein, dass ich noch ganz Vieles lernen und mein Bewusstsein erweitern darf. Dafür sind wir hier auf der Erde. Spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen, die sich weiterentwickeln und lernen. Es wird noch viele Auf und Abs geben und sicher so manche Turbulenzen, Tränen oder Zweifel. Aber ich weiß, es ist zu schaffen und man geht gestärkt daraus hervor.

Ich bin sehr dankbar für alle Mentoren, die mich in meinem Leben begleitet haben. Ich bin dankbar für alle Tiere, denen ich begegnen durfte und die mein Leben bereichert haben. Ich bin dankbar für die vielen Menschen, denen ich begegnen durfte, dankbar für die Freunde, die ich haben durfte und habe. Im Besonderen fällt mir hier eine Frau ein, die mir in einer der schwierigsten Zeiten meines Lebens zur Seite stand. Ich bin dankbar für meine Eltern, Geschwister und wundervolle Familie, für den Ort, an dem ich leben darf. Ich bin dankbar für alle guten Wesen, auch die, die ich mit dem physischen Auge nicht sehen kann.

Ich kann heute sagen: ICH LIEBE DAS LEBEN und darin liegt eine große Gnade.

Wir sind alle geliebt, auch du bist geliebt und nie allein. In der Natur findest du immer Anbindung, Verbindung und segensreiche Fülle. Und in der Tiefe deiner Seele findest du dich, dein wahres Wesen, deine Schönheit, deinen Farben, deine Talente und Fähigkeiten. Und je mehr du lebst, was dir entspricht, desto mehr Lebensfreude wird daraus wachsen.


Marianne mit Momo

Hallo, ich bin Marianne

Als intuitive, hochsensible Impulsgeberin liegt mein Fokus darauf, Menschen mit der Natur und ihrem höchsten Selbst zu verbinden. 

„Im Einfachen das Wunderbare erkennen“

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2 Kommentare

  1. Liebe Marianne,
    danke für deinen wunderschönen Beitrag zu meiner Blogparade und dass du deine Perspektive auf die Spiritualität hier teilst – und was sie für dich bedeutet. Ganz viele Learnings finde ich hier, die ich ebenfalls teile, von Selbstfürsorge bis Freiheit, aber auch die Erkenntnis, dass wir von Tieren (in meinem Fall Pferden) viel lernen können. Und ich nehme auch gern Inspiration mit (mehr Verbindung mit der Natur, die mir als Stadtmensch oft noch etwas fehlt). Ich wünsche dir alles Liebe für deinen weiteren Weg!
    Liebe Grüße
    Doro

    Antworten
    • Liebe Doro
      Schön, dass du Kontakt zu Pferden hast, diese großartigen Wesen bereichern unser Leben so sehr.
      Eine schöne und wichtige Arbeit, die du machst und ein schönes Thema für die Blogparade. Ich wünsch
      dir alles Liebe
      Marianne

      Antworten

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