Wenn du häufig Schmerzen hast, ist das eine sehr belastende Situation. Du fühlst dich oft eingeschränkt und kannst dein Leben nicht so leben, wie du es dir vorgestellt hast. Diese Tatsache bringt verschiedene Probleme mit sich und kann dazu führen, dass du nur wenig Lebensfreude hast. Wie kannst du aber trotzdem glücklich sein?
Problem Nr. 1: Schmerzen rauben dir die Konzentration
Hast du immer wieder Schmerzen, dann geht das auf Kosten deiner Konzentration. Wenn Schmerzen auftreten, aktiviert das Gehirn bestimmte Regionen, insbesondere das Schmerz- und Emotionszentrum. Diese Aktivierung führt dazu, dass das Gehirn ständig auf den Schmerz „achtet“ und dafür viel Energie verwendet. Das kann zu geistiger Ermüdung führen und die Konzentrationsfähigkeit einschränken.
Schmerzen beeinträchtigen auch den Schlaf, was sich wiederum negativ auf die Aufmerksamkeit, Gedächtnisleistung und Konzentration auswirkt. Dem Gehirn fehlt die notwendige Erholung für die kognitive Leistungsfähigkeit. Du kannst dir dann manchmal Dinge schlecht merken.
Im Körper bildet sich das Enzym Melanopsin und das teilt der Zirbeldrüse im Gehirn mit, dass es Tag ist und kein oder weniger Melatonin produziert werden soll. Melatonin brauchst du aber, denn es steuert den Tag-Nacht-Rhythmus deines Körpers und wirkt schlaffördernd. Es gibt viele Melatonin-Präparate auf dem Markt, diese sollte man aber nur in Ausnahmefällen nehmen, denn der Körper produziert sonst nicht mehr selbst Melatonin.
So löst du dieses erste Problem:
- Damit du wieder konzentrationsfähig bist und klar, brauchst du also Erholungsphasen und guten Schlaf. Deshalb solltest du dir eine Schlafroutine angewöhnen. Lege dein Smartphone mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen weg und schalte auch andere Bildschirme ab. Das Blaulicht stresst deine Augen enorm.
- Achte darauf, dass du nach 18 Uhr nichts mehr isst, damit dein Körper in der Nacht zur Ruhe kommen kann.
- Verwende ätherische Öle wie Lavendel oder Weihrauch, um in eine tiefe Entspannung zu finden. Trage diese auf deinen Puls auf und die Schläfen. Deine Füße kannst du auch einölen, dort erreichst du alle Vita-flex Punkte. Neigst du zu kalten Füßen empfehle, ich dir sogenannte „heiße“ ätherische Öle wie Zimt. Damit werden sie schnell warm.
Du wirst dich freuen, wieder konzentrierter zu sein über den Tag. Für Wachheit und Klarheit den Tag über kannst du dich mit dem ätherischen Öl der Pfefferminze und Zitrone unterstützen. Massiere mit 1–2 Tropfen Pfefferminze deine Kopfhaut und deinen Nacken. Du kannst sie auch aus der Hand heraus einatmen und wirst feststellen, wie befreiend das ist.
HOLISTISCHES LEBENSFREUDE-MENTORING & AROMABERATUNG
Als Mentorin und Impulsgeberin zeige ich dir Wege auf, die dich bei der Bewältigung von körperlichen Schmerzen und emotionalen Herausforderungen unterstützen. Etwaige Selbstzweifel entschärfen wir, stattdessen helfe ich dir, eigene Ressourcen zu entdecken und LEBENSFREUDE zurückzugewinnen!
Problem Nr. 2: Ständige Schmerzen nehmen dir die Lebensfreude
Schmerzen sind oft mit Emotionen wie Angst, Frustration und Traurigkeit verbunden. Der Schmerz signalisiert, dass im Körper etwas im Ungleichgewicht ist, das macht Angst und drückt aufs Gemüt. Chronische Schmerzen führen häufig zu einem Gefühl der Hilflosigkeit und zu depressiven Verstimmungen.
Hast du häufig Schmerzen, kann dich das in deinem Alltag in verschiedenen Bereichen einschränken. Aktivitäten, die früher Freude bereitet haben – sei es das Treffen mit Freunden, Hobbys, der Besuch von Veranstaltungen oder sportliche Betätigungen – werden oft zur Herausforderung. Der Fokus auf den Schmerz hinterlässt oft ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht.
Diese dauerhafte Belastung macht es schwer, sich auf die schönen Seiten des Lebens zu konzentrieren, da das Gehirn ständig damit beschäftigt ist, mit dem Schmerz umzugehen. Auch spontane Freude und Lachen werden seltener, weil man häufig geistig abwesend ist oder sich zurückziehen muss. Über die Zeit nimmt die Freude am Leben ab, und das Gefühl, einfach „funktionieren“ zu müssen, stellt sich ein. Schmerzen können dadurch nicht nur die körperliche, sondern auch die emotionale Gesundheit schwer belasten, indem sie Stück für Stück das Gefühl für Leichtigkeit und Lebensglück verdrängen.
Das ist die Lösung für dieses Problem:
- Beginne damit, die positiven Seiten deines Schmerzes zu entdecken. Es gibt unzählige Menschen, die keinerlei Gefühl für sich selbst und für ihren Körper haben. Durch den Schmerz bist du schon so oft mit deinem Körper konfrontiert gewesen, dass du es schaffen kannst, jederzeit mit ihm in Verbindung zu treten. Der Körper ist das Haus deiner Seele und damit sie sich wohlfühlen kann darin, ist es wichtig, dass du gut zu dir schaust. Eine gute Selbstverbindung hilft dir, ganz bei dir und deinen Prinzipien treu zu sein.
- Du entwickelst immer mehr Sensibilität, nicht selten wird Hochsensibilität auch ausgelöst durch Traumata. Bei mir war es so und ich habe nach jahrelangen täglichen Schmerzen ein so gutes Feingefühl entwickeln dürfen, dass ich darin tatsächlich heute einen Gewinn sehen kann. Du kannst dich dann immer besser in deine Mitmenschen, Tiere und Pflanzen einfühlen.
- Was du brauchst sind Zitrusöle – ja, so einfach kann man mehr Lebensfreude finden. Ätherische Öle wie Orange, Zitrone, Bergamotte, Grapefruit. Depressive Stimmung kannst du wunderbar wandeln in ein gutes Gefühl mit dem ätherischen Öl Jasmin. Ich liebe Jasmin, diese Blüte trägt mich über die schwierigen Momente hinweg, öffnet mein Herz, entspannt mich und zaubert mir wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Probier es doch auch mal aus! Aber auch Weihrauch, Lavendel, römische Kamille, Melisse, Ylang Ylang oder Rosmarin unterstützen hier prima.
Sobald du wieder mehr Lebensfreude empfindest, steht dem Glück nichts mehr im Weg. Denn Glück kannst du finden in den ganz kleinen Dingen des Lebens. Je freudiger du bist, desto kreativer wirst du wieder werden. Es kommen dir wieder Ideen in den Sinn, was du alles tun möchtest, und du kannst Neues ausprobieren. Auch dein Umfeld fühlt sich angezogen von deiner Freude.
Und das heißt nicht, dass du nur noch grinsend durch die Welt laufen musst. Wir alle haben unsere Schwankungen, aber die Momente, in denen du fröhlich bist, die kannst du immer weiter ausdehnen und schöpfst daraus neue Kraft. So entsteht aus einem früheren Teufelskreis eine Aufwärtsspirale.
Problem Nr. 3: Schmerzen sorgen für Stress
Schmerzen führen oft zu anhaltendem Stress, da sie den Körper in einen dauerhaften Alarmzustand versetzen. Chronische oder wiederkehrende Schmerzen aktivieren die Stressreaktion des Körpers, wodurch vermehrt Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin ausgeschüttet werden. Diese Hormone halten den Körper in ständiger Anspannung und erschweren das Abschalten und Entspannen.
Hast du schlecht geschlafen, verstärkt das auch den Stresspegel am nächsten Tag, wodurch ein Teufelskreis entsteht: Schlafen wir schlecht, verstärkt sich die Schmerzwahrnehmung und führt dadurch zu höherem Stress. So können Schmerzen, Stress und Schlafmangel miteinander verbunden sein und die Lebensqualität beeinflussen.
Das ist die Lösung für dieses Problem:
- Um den dauerhaften Stress immer wieder zu unterbrechen und die entspannten Phasen immer länger werden zu lassen, bedarf es etwas Anstrengung. Suche dir eine körperliche Bewegung, die dir wirklich Freude bereitet. Ich liebe mein tägliches Nordic Walking. Spätestens nach 15 Minuten, ich habe es getestet, schüttet mein Körper Serotonin aus und ich fühle mich viel glücklicher als zuvor. Für dich mag es Jogging sein, Radfahren, was auch immer. Am allerbesten machst du deine Bewegungszeit inmitten der Natur. Denn dort tankst du unendliche Kraft.
- Suche dir eine Möglichkeit, dein Bewusstsein zu erheben und deinen Geist zu zentrieren. Dafür eignet sich wunderbar Yoga, QiGong, Tai Chi oder dergleichen. Bewegung ist wichtig, um mobil zu bleiben. Das mag manchmal mühsam sein, wenn alles weh tut. Überwindest du dich aber dennoch z. B. für 30 Minuten Yoga zu praktizieren, wird dir das auf allen Ebenen helfen. Danach fühlst du dich wieder ganz bei dir angekommen und entspannt. Du hast wieder einen klaren Fokus für den Tag und fühlst dich gestärkt.
- Deine Atmung ist ein wesentlicher Faktor, je tiefer du atmest, desto besser. Du kannst dich sogar durch Schmerzen durchatmen und Erleichterung empfinden. Durch tiefe Atmung erlangst du auch mehr Aufrichtung und deine Organe werden gut versorgt. Ergänze deine Atemübungen mit ätherischen Ölen, und der Effekt setzt binnen Sekunden ein. Ich empfehle dir Lavendel, Vanille, Patchouli, Vetiver, Schwarzfichte, Lavendel, Ylang-Ylang, Weihrauch oder Rose.
Stresspegel reduzieren kannst du auch, indem du deinen Haushalt von giftigen Substanzen befreist. Nimm dir mal die Zeit, alle Schubladen und Schränke auf giftige Inhaltsstoffe zu durchsuchen. Und dann hol dir einen großen Müllbeutel. Ein giftfreier Haushalt ist etwas Wunderbares.
Mit all diesen neuen Praktiken wirst du dein Energielevel erhöhen können und erlangst viel mehr Stabilität. Wenn es auch weiterhin Hochs und Tiefs geben kann, so kannst du die schwierigeren Tage immer besser bewältigen. Denn du baust dir eine gute Resilienz auf.
Problem Nr. 4: Häufige Schmerzen nagen an deinem Selbstwert
Bestimmt hattest du berufliche Ziele und kommst doch immer wieder an deine Grenzen. Du bist nicht jeden Tag gleich belastbar und fühlst dich oft eingeschränkt? Du erwischst dich manchmal dabei, dich mit anderen Menschen zu vergleichen? Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, Vergleichen verunsichert und schürt den Gedanken darüber, ob man wohl gut genug ist. Damit schwächst du dich erneut und der Zweifel nagt weiter.
Ständige Schmerzen können das Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen, da sie oft das Gefühl der eigenen Leistungsfähigkeit und Selbstbestimmtheit untergraben. Wer dauerhaft Schmerzen hat, ist häufig nicht in der Lage, Dinge so zu tun, wie er es gewohnt war – sei es im Beruf, in sozialen Situationen oder bei persönlichen Hobbys. Das kann zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit und des Verlustes von Identität führen.
Viele Betroffene erleben es als belastend, sich immer wieder an ihre Grenzen erinnert zu fühlen, und entwickeln das Gefühl, „schwach“ oder „nicht mehr wie früher“ zu sein. Diese ständige Einschränkung kann zu Selbstzweifeln führen und das Vertrauen in den eigenen Körper und die eigene Stärke untergraben. Auch das gesellschaftliche Bild von „Gesundheit“ und „Fitness“ kann das Empfinden verstärken, nicht „normal“ oder „genug“ zu sein.
Mit der Zeit nagt dieser ständige Kampf gegen den Schmerz an der Selbstakzeptanz und lässt das eigene Selbstwertgefühl schwinden, was die Lebensqualität weiter beeinträchtigen kann.
Das ist die Lösung für dieses Problem:
- Höre sofort damit auf, dich mit anderen Menschen zu vergleichen. Stopp! Das quält dich nur und macht dich klein. Du bist du. Und das ist gut so. Beschäftige dich doch einmal mit deinen wichtigsten Werten. Dafür kannst du den Wertetest machen. Wenn du deine Werte kennst und weißt, wofür du stehst, dann kannst du deine Position beziehen. Es gibt einen schönen Satz, den du dir immer wieder sagen kannst: „Ich bin im Hier und Jetzt und ich nehme meinen rechtmäßigen Platz ein.“
Niemand ist wie du, niemand fühlt, wie du, niemand wirkt wie du. Also werde dir deiner Einzigartigkeit bewusst.
- Schreibe Selbstpflege groß in deinem Leben. Achte auf Hormonbalance, nehme die Nahrungsergänzung, die dir Stärke gibt. Wichtig ist zumindest Vitamin D und alle B-Vitamine. Ernähre dich am besten pflanzlich vollwertig, damit die Entzündungen im Körper weniger werden.
- Achte darauf, dass du dich wohlfühlst in deiner Haut. Dazu gehören mehrere Dinge. Kleide dich stets so, dass du dich pudelwohl fühlst. Trage Kleider in bunten Farben, je nachdem, was dir beliebt. Wohlfühlkleidung stärkt das Gemüt.
Benutze nur naturreine Produkte für deine Körperpflege, um nicht noch weitere Giftstoffe in dein System zu bringen. Das kannst du hervorragend mit ätherischen Ölen und fetten Pflanzenölen kombinieren. Es gibt Öle, die dir einen energetischen Schutz bieten, wie die Baumöle oder Weihrauch.
Je besser du dich fühlst und je mehr Selbstliebe du entwickelst, desto unabhängiger wirst du von anderen Menschen. Egal, was sie denken oder wie sie sich geben, du bist du, ruhst in dir und fühlst dich wohl in deiner Haut.
Problem Nr. 5: Wiederkehrende Schmerzen können deine Beziehungen belasten
Wiederkehrende Schmerzen können einen erheblichen Einfluss auf Beziehungen haben, da sie sowohl die Betroffenen selbst als auch deren Umfeld belasten. Menschen mit chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen fühlen sich oft erschöpft und gereizt, was dazu führen kann, dass sie weniger geduldig oder emotional verfügbar sind.
Häufig verhindern Schmerzen auch, an gemeinsamen Aktivitäten teilzunehmen, was zu einem Gefühl von Isolation oder Rückzug führen kann – für die Betroffenen als auch für ihre Partner, Familie und Freunde. Der ständige Fokus auf den Schmerz führt oft dazu, dass viel darüber gesprochen wird, was andere eher ermüdet. Freunde und Angehörige können sich machtlos fühlen, weil sie nicht in der Lage sind, den Schmerz direkt zu lindern, was zu Spannungen oder Missverständnissen führen kann. Durch diese Faktoren entsteht eine Belastung, die das Vertrauen und die emotionale Nähe in Beziehungen auf die Probe stellt und eine besondere Herausforderung für alle darstellt.
Ich kenne das sehr gut aus meiner Beziehung zu meinem Mann. Denk dabei an die Metapher: „Wenn du nicht eine geraume Zeit in den Mokassins deines Bruders gegangen bist, dann kannst du sein Leben nicht verstehen.“ Ich kann nicht erwarten, dass Menschen in meinem Umfeld nachempfinden können, wie ich mich fühle. Auch kann ich nicht erwarten, dass sie immer Mitgefühl zeigen. Sie können es einfach nicht verstehen und nicht nachempfinden.
Das ist die Lösung für dieses Problem:
- Lass deinen Partner und deine Freunde frei. Versuche nicht zu erwarten, dass sie dich verstehen. Bleibe aber dennoch ehrlich und teile dich trotzdem mit, damit es keine Missverständnisse gibt. Wenn du nicht alles mitmachen kannst an Aktivitäten, was dein Umfeld möchte, dann steh dazu. Nimm dich raus, zieh dich zurück, schaue gut zu dir. Aber sei wohlwollend und gönne den anderen ihren Spaß, auch wenn das heißen sollte, dass du alleine zurückbleibst.
- Finde deine wahren Interessen heraus und die Fähigkeiten, die in dir angelegt sind. Denn wenn du dich mit Dingen beschäftigst, die dir wirklich Freude machen, dann strahlst du das auch aus. Die anderen um dich herum freuen sich mit dir. Dann kannst du die Zeiten, in denen die anderen ihrer Aktivitäten nachgehen, deine Zeit mit Qualität füllen und schöne Dinge tun. Das macht dich glücklich und erweckt in dir bereits die nächste Idee.
- Warte nicht zu lange in Schmerzphasen, sondern unterstütze dich täglich mit verschiedenen Hilfen, damit du dein Energieniveau möglichst hochhalten kannst. Ich empfehle dir einen Vitalsaft mit Wolfsbeere, der dir viele Kraftstoffe liefert. Sprich mich darauf an, ich berate dich gerne.
Habe immer ätherische Öle dabei, die Entspannung bringen und den Schmerz lindern. Für härtere Phasen kannst du dich mit einem guten THC-freien CBD unterstützen.
Wenn du diese Veränderungen vollzogen hast, wirst du sehen, dass die Beziehungen wieder lebendiger und inniger werden. Und dass du viel mehr Freiheit erlangst und Selbstbestimmung. Es gelingt dir mehr Gelassenheit.
Fazit:
Es ist wichtig, dass du viel auf deine Selbstpflege achtest und ein klares Konzept für dich an der Hand hast. Du benötigst Strategien, die dir einen harmonischen Alltag erlauben und eine genau auf dich abgestimmte Herangehensweise, um Schritt für Schritt wieder mehr Freiheit zu erlangen.
Tagesroutinen, Rituale und Rhythmen, die genau zu deinem Lebensmodell passen, lassen sich in dein Leben integrieren. Willst du die Kraft der ätherischen Öle als Soforthelfer im Alltag kennenlernen, dann melde dich bei mir für eine gratis Öleberatung.
Achte auf gute Erdung, indem du immer wieder mal barfuß oder mit Wollsocken auf Mutter Erde stehst. Hier tankst du Elektronen und stärkst dein gesamtes System. 15 Minuten am Tag wirken enorm.
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Individuelle 1:1 Begleitung
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