Aktualisiert am 28.6.24
Was sind Extremwetterlagen? Das sind außerordentliche Wettererscheinungen wie Starkregen, Hochwasser, schwere Gewitter, Stürme, orkanartige Windböen, Tornados oder Hitzewellen und eine anhaltende Dürre. Diese Extremwetterereignisse nehmen im Zuge des Klimawandels auch in Deutschland zu. In der kalten Jahreszeit kommen dann noch extreme Kälteeinbrüche, Dauerfrost oder große Schneemengen dazu.
All diese Wetterphänomene sind für Tierhalter und ihre Tiere eine extreme Herausforderung. Genauso auch für alle wild lebenden Tiere. Hier sind wir also als Tierfreund wirklich gefragt, zu unterstützen, vorzubeugen und präsent zu sein.
Umgang mit Extremwetterlagen
Oftmals unterschätzen Tierhalter die belastende Situation für Tiere während oben genannter Extremwetterphasen. Ich freue mich zwar immer, wenn ich Tiere auf den Weiden sehe und nicht eingesperrt in Ställen, wie das meistens der Fall ist. Doch bin ich oft geschockt zu sehen, dass Tiere ungeschützt in der prallen Sonne stehen bei Temperaturen um 30 Grad und keine Rückzugsmöglichkeit oder Schattenplätze haben.
An solch heißen Tagen gehen die Menschen oft schwimmen oder sind im Urlaub. Dann täuschen die Gegebenheiten manchmal, weil man selbst ja entspannt und erholt zurückkommt. Überdies werden die Tiere dann doch manchmal vergessen. Hier ist aber wirklich Empathie gefragt und Einfühlungsvermögen in jedes Wesen, das uns umgibt.
Auch die frei lebenden Tiere können wir hier mit einbeziehen. Sie freuen sich über frisches Wasser an heißen Sommertagen, genau wie im Winter über warmes Wasser. Wenn die Witterung gewöhnlich und normal ist, dann ist Tierhaltung einfach und man muss auch nicht immer präsent sein. Bei Extremlagen heißt es aber, da zu sein für seine Tiere.
Lassen wir unsere Tiere nicht allein, wenn sie uns brauchen.
Wahrnehmung schärfen bei Extremwetter
Wie kannst du deine Wahrnehmung für deine Tiere schärfen? Bevor du zu deinen Tieren gehst, erde dich gut und achte auf eine tiefe Atmung. Komme erst mal bei dir selbst an und lass den Alltag etwas abfließen. Nimm dir einen Moment Zeit, das Tier zu beobachten, wie atmet es, wie ist seine Gesamterscheinung? Wie sehen die Augen aus? Leuchten und strahlen sie? Du kannst eine Art Bodyscan des Tieres machen, völlig unkompliziert und intuitiv.
Dabei fällt dir schnell auf, wenn Unwohlsein oder Verletzungen da sind. So kannst du auch wahrnehmen, ob das Tier in seiner Kraft ist, ob es anwesend, wach und lebensfroh ist. Das ist einfach eine Übungssache, je öfter du das versuchst, desto leichter fällt es dir und umso mehr nimmst du wahr. Wenn du im Hier und Jetzt lebst, anwesend bist und wach, dann kannst du dein Tier spüren und vielleicht dringt dann auch eine Botschaft zu dir hindurch. Denn Tiere kommunizieren mit uns auf vielfältige Weise.
Wetterbericht immer im Auge halten
Wer Haus- und Hoftiere hat, sollte den Wetterbericht immer im Auge halten, um vorbereitet zu sein. Ich checke das immer für uns hier am Lebenshof aus, du kannst dir auch eine Wetter-App auf dein Handy laden, die dir extreme Vorhersagen meldet. So weißt du in etwa, womit du rechnen musst und kannst dich darauf einstellen.
Wenn ich sehe, dass z. B. eine Hitzewelle kommt, weiß ich, dass immer jemand am Hof sein muss. Denn dann sind die Tage mit den Tieren sehr intensiv. Dann braucht es hier und da mehr Zuwendung, Standortwechsel, andere Fütterung, immer frisches Wasser und so weiter. Bei Extremwetterlagen brauchen uns unsere Tiere viel mehr, als sonst. Dafür gibt es dann danach wieder ruhigere Tage, an denen man sie wieder viel mehr sich selbst überlassen kann.
Vorbereitungen treffen für Extremwetterlagen
Wenn Gewitter gemeldet sind, muss alles sturmsicher sein und die Tiere sicher in den Ställen, zumindest die Kleintiere. Achte darauf, dass keine losen Gegenstände herumliegen, die bei starkem Wind eine Gefahr für die Tiere sein könnten.
Ist mit viel Wasser zu rechnen, muss sichergestellt sein, dass keines der Tiere ertrinken kann, alle Ställe sicher vor Schwemmwasser sind. Vielleicht kann vorher noch die Regenrinne gesäubert werden oder Abflussrinnen geleert werden, damit das viele Regenwasser dann auch abfließen kann.
Ist Hagel vorhergesagt, bringe ich alle in Sicherheit und lass sie danach wieder in die Freigehege. Bei einem Rundgang um das ganze Gelände fällt einem dann auf, was noch gesichert werden kann.
Zu den vorausschauenden Vorbereitungen gehört, sich ein Stallkonzept zu entwerfen, welches für extreme Situationen Ausweichmöglichkeiten bietet.
Die Bepflanzung ist ganz besonders wichtig! Jeder Paddockbereich sollte so viele Bäume, wie nur möglich haben. Bei Neuanlagen also unbedingt berücksichtigen. Ein schöner, alter Baumbestand bringt so viel Schatten und Schutz.
Du kannst auch für die kleinen Tiere Rückzugsgebiete schaffen, indem du ihnen Plätze in kühler Erde zum Buddeln ermöglichst. Wenn du nicht alles abmähst in den Außenbereichen, sondern einzelne Flecken stehen lässt, freuen sich die Kaninchen und die Kleintiere über schattige und geschützte Plätze. Die Gärten und Hofanlagen sind leider oft zu gepflegt und spartanisch gehalten, was Kräuter, Blühpflanzen und Wildwuchs anbelangt. Hier gilt es wirklich umzudenken, Wildblumenwiesen sind herrliche Oasen für Bienen und Co.
Immer für Hofdienst oder Tiersitter sorgen
Wenn man mehrere Tiere hat, vorallem Hoftiere und Freigänger wie Katzen, dann sollte man besser einen Hofdienst haben. Denn dann kann man schnell handeln, weil man vor Ort ist. Unsere Tiere hier sind da erstaunlich vertrauensvoll, sie wissen genau, dass wir sie nicht allein lassen, wenn gefährliche Situationen auftreten. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, es kommt immer einer von uns raus, wenn das Wetter zu heftig ist und schaut nach dem Rechten. Oft reicht schon meine Stimme, damit die Tiere sich wieder beruhigen.
Wir sind alle sehr dankbar, dass bis jetzt noch nie Naturkatastrophen über uns hereingebrochen sind, denn dann sieht das anders aus. Hoffen wir, dass wir alle weiterhin gut geschützt sind. Dennoch kann man gedanklich das eine oder andere Szenario einmal durchspielen und einen Notfallplan für die Tiere entwickeln. Halfter und Führseile sollten immer gut zugänglich bereitliegen, wenn schnell ein Tier herausgenommen werden soll aus den Ställen.
Die wichtigsten Dinge im Sommer
– Kühle Ecken für deine Tiere schaffen, wo es möglich ist. Fenster mit Tüchern abdecken und alles abdunkeln. Schattenplätze schaffen mit Sonnenschirmen.
– Hunde nicht so oft mit herausnehmen, sie sollen sich lieber im kühlen Haus ausruhen und am frühen Morgen und späten Abend mit herausgehen, hierzu findest du viele Ideen im Blogartikel Hunde im Sommer.
– Wenn die Pferde es mögen, kannst du sie auch vorsichtig abduschen. Die Pferdehufe danken es auch, wenn sie sich mit Wasser vollsaugen können und dadurch wieder Elastizität und Beweglichkeit möglich ist.
– Die Tränken täglich kontrollieren und ausspülen, wegen Algenbildung. Frisches, klares, kaltes Wasser nehmen alle Tiere dankbar an. Wir setzen auf Glas bei den Tränken der Kleintiere, in Plastik schmeckt das Wasser nicht, wenn du eine Hülle einer Trinkflasche darum packst, halten sie sogar die kalten Wintertage aus, ohne kaputtzugehen.
– Alte Tiere aus der Sonne holen und sie immer im Blick haben. Vielleicht braucht das eine oder andere Tiere Unterstützung für den Kreislauf. Weißdorn oder ätherische Öle können hier gut helfen. Weiderinde/Mädesüß regen den Blutfluss an.
– Vielleicht kannst du die Mähne deines Pferdes einflechten, damit es luftiger wird am Hals. Aber niemals den Schweif, den brauchen sie, um der Fliegenplage Herr zu werden. Fliegenmasken verhindern, dass die lästigen Kriebelmücken in die Ohren gehen. Achtung mit Fliegendecken, die Kriebelmücke schafft es durch die Löcher zu kriechen und dann sind die Pferde doppelt geplagt. Denn unter der Fliegendecke können sie die Mücken nicht einmal abschütteln. Das sollte man beobachten, bei uns hat es nicht funktioniert.
– Heiße Sommertage strapazieren das Immunsystem, UV und Ozonwerte sind hoch und die Atemwege sind ebenfalls sehr belastet. Also kannst du das Immunsystem mit natürlichen Mitteln wie ätherischen Ölen, Kräuter und Mineralien stärken. Vitamin C in natürlicher Form ist ebenfalls gut.
– Im Sommer ist extrem wichtig, auf kleine Verletzungen und Schrammen zu achten und diese sofort zu versorgen. Hierzu verwende ich sehr gerne meine selbstgemachten Salben mit Zusatz von ätherischen Ölen. Du kannst das bei Interesse lernen in meinem Salben-Workshop online oder direkt am Lebenshof.
Im Sommer legen die Fliegen ihre Eier gerne in Wunden ab und das hat verheerende Folgen für dein Tier. Sehr gefährdet sind auch Kaninchen, die manchmal verklumpte Haarballen haben, worin sich die Übeltäter gerne niederlassen. Also sehr auf Reinlichkeit achten, während der Sommermonate und die Kleintiere öfter kontrollieren. Wenn du bei deinen Stippvisiten und Fütterungen Wahrnehmungsübungen machst, fällt dir auch sofort auf, wenn etwas nicht stimmt.
Pflegeaufwand während Extremwetterlagen lohnt sich
Ich höre dann oft von Tierhaltern, ach was, das ist doch in ein paar Tagen wieder vorbei, das schaffen die schon. Ja, sie schaffen es meistens. Aber es laugt sie auch aus. Die Tiere können ihre gewohnten Ruhezeiten nicht haben, schlafen nicht so entspannt, wie sonst, fressen weniger.
Sie werden oft von Insekten gestochen oder gebissen. Durch starkes Schwitzen verlieren sie Mineralstoffe. Sie stehen mehr herum und der Stoffwechsel ist nicht so aktiv, wie sonst. Die Verdauung braucht eventuell hier und da einen Kick. Das kannst du gut mit Kräutern oder ätherischen Ölen wie Kümmel, Fenchel oder Anis unterstützen.
All das ist anstrengend für den Organismus der Tiere. Und manchmal wundern sich die Leute dann, warum ihre Tiere im Herbst schwächeln. Dann setzt der Fellwechsel ein und fordert zusätzliche Kräfte. Man denkt dann nicht mehr an die vielen Tage oder Wochen, die sie in der Gluthitze im Sommer ihre Reserven aufgebraucht haben. Es ist wie bei uns, nicht warten, bis der Akku völlig entleert ist, sondern besser regelmäßig auffüllen. Auch unsere Tiere brauchen eine starke Resilienz, um dann auch in kritischen Zeiten gut zu bestehen. Sorgfalt in der Pflege während Extremwetterlagen lohnt sich auf jeden Fall.
Wespen, Rossbremsen, Kriebelmücken & Co.
Achtung Wespen und Co.
Vielleicht hast du auch Obstbäume in dem Bereich deiner Tiere stehen. Dann heißt es jeden Tag mehrmals fleißig das Fallobst aufsammeln, damit nicht so viele Wespen und Hornissen am Boden sitzen. Deine Tiere danken es dir, denn weder der Hund soll hineintreten, noch soll irgendein Tier das Fallobst essen und dabei gestochen werden. Also lege deinen Tieren an diesen heißen Tagen kein Obst in die Ställe, wenn dann nur nachts oder eben außerhalb des Stalles, damit sie nicht gestochen werden.
Nutze die Kraft der Natur für naturreine Insektensprays, die du selbst herstellen kannst. Damit kannst du deine Tiere unterstützen und umgehst die chemischen Mischungen, mit denen du nur den Organismus des Tieres belastest. Zusätzlich kannst du mit einer biologischen Ringelblumensalbe mit ätherischen Ölen für die Haut, die Bauchnaht, den Schlauch beim Wallach und die Zitzen bei den Stuten einreiben. Damit sind die Pferde gut geschützt.
Wenn du mehr wissen möchtest über die Wirkungsweisen und Anwendungsmöglichkeiten von ätherischen Ölen, buche dir deine 1:1 Beratung oder besuche uns am Lebenshof zu einem unserer erstklassigen Workshops.
Die wichtigsten Dinge im Winter bei Extremwetter
– Der Winter hat auch viele Herausforderungen, die wir beachten sollten in der Tierhaltung.
Wasser ist ein wichtiges Thema auch im Winter. Wenn du keine beheizten Tränken hast, kannst du es machen, wie wir hier am Lebenshof: Friedhofskerzen beheizen von unten die Tränkewannen, sodass höchstens eine dünne Eisschicht auf der Oberfläche entsteht. Das ist natürlich nur für den Außenbereich geeignet. Ansonsten lieber weniger Wasser auffüllen in den Tränkewannen, dafür aber öfters.
– Während Phasen von Dauerfrost bringe ich morgens allen warmes Wasser vom Haus oder ich brühe direkt Tee auf aus ihren Kräutern. Das lieben alle ganz besonders. Sie können schon kaltes Wasser trinken, das tun sie auch. Aber wenn sie so richtig durchgefroren sind, freuen sie sich auch mal über einen Eimer warmes Wasser.
– Im Winter streue ich alle Ställe dicker ein, als in der warmen Jahreszeit. Das ist zwar mehr Arbeit und kostenintensiver, aber die Tiere nehmen es so gerne an.
– Bei Sturm ist zu beachten, dass kein Durchzug in den Ställen ist. Kälte können alle gut kompensieren, aber Zugluft ist schlecht. Vor allem bei den Kleintieren ist hierbei äußerste Vorsicht geboten. Sie vertragen keinerlei Zugluft und brauchen in der kalten Zeit bei Außenhaltung Isolierung und Wärmelampen.
– Wenn du bei den Pferden mit Decken arbeitest, solltest du mehrere zum Wechseln haben, damit du die anderen jeweils trocknen kannst. Unsere Pferde laufen im Winter ohne Decken, außer bei langen Regenperioden und zusätzlichem Wind, dann decken wir sie ein. Manchmal auch nur nachts. Der Aufstellmechanismus der Pferdehaare ist dafür geschaffen, Kälte und Nässe abzupuffern. Jedoch sollte man seine Tiere auch hier gut beobachten.
– Alte oder kranke Tiere sind immer anders zu behandeln, als ein gesundes Tier. Wir lassen die Tiere das ganze Jahr über auf den Wiesen grasen und das tut ihnen sehr gut. Man hat dann im Frühling auch nicht dieses lästige Problem mit dem „anweiden“.
Während Extremwetterlagen auf Anpassung der Fütterung achten
Die Fütterung sollte nichts Statisches sein, sondern wir sollten sie immer den Gegebenheiten anpassen und dem Zustand des Tieres. Das verlangt etwas mehr Zeit von uns und Einfühlungsvermögen. Auch die Futterkosten werden höher, wenn man vielseitiger füttert. Aber der Organismus deiner Tiere dankt es dir, kraftvolle Tiere mit strahlenden Augen sind die Belohnung für etwas mehr Aufwand. Ich füttere seit vielen Jahren die Kräuter, Mineralien und Mischungen der Firma Pernaturam. Sie sind so vielseitig und du findest hier für jede Jahreszeit und jede Schwäche, die unterstützt werden soll, den richtigen Naturweg.
An heißen Tagen kleinere Portionen und lieber öfter füttern. Saftfutter erhöhen wie Gemüse und Obst. Melonen sind allseits beliebt und auch die Gurke.
Im Gegensatz zur Sommerfütterung braucht es im Winter wesentlich mehr Nährstoffe. Die Tiere haben kein frisches Grünfutter mehr und wir sollten deshalb die fehlenden Stoffe zufüttern. Das können wir in Form von Kräutern, Mineralien, Hagebutten für natürliches Vitamin C, ab und an ganzen, hochwertigen Hafer tun. Sehr gesund und beliebt bei den Tieren sind verschiedenste Saaten wie Sonnenblumenkerne, Schwarzkümmel, Chiasamen, Leinsamen, Hanfsamen, Buchweizen, Sesam, Hirse usw.
Proteine für das Geflügel, hochwertige Fette und Öle für die Hunde und Katzen.
Prioritäten setzen, Trainingsprogramm anpassen bei Extremwetter
Bei extremem Wetter gelten einfach Sonderregelungen. Wenn es im Sommer zu heiß ist, pausiere doch einfach mit dem Reiten. Dein Pferd dankt es dir und freut sich über einen Spaziergang am langen Seil und einem kulinarischen Rundgang durch die Natur. Sie wissen nämlich ganz genau, welche Kräuter, Blätter von Bäumen oder Gräser ihnen gerade guttun.
Wenn sie schon durch das extreme Wetter so belastet sind, sollten sie nicht noch zusätzlich mit anstrengenden Trainingsprogrammen kämpfen müssen.
Auch die Hunde liegen am liebsten an einem kühlen Ort und schlafen bei Hitze.
Im Winter, bei langen Frostperioden, gilt dasselbe. Die Tiere brauchen ihre Kraft, um ihr System am Laufen zu halten. Hier sollte man rücksichtsvoll auf längere Aufwärmphasen achten. In solchen Phasen hat Priorität das Tierwohl und man kann sich vielleicht etwas zurücknehmen und ein paar Tage auf den Funeffekt im Hunde- oder Pferdesport verzichten. Oder man nutzt diese wertvolle Zeit mit den Tieren einfach anders und stärkt so die Mensch-Tier-Verbindung.
In diesem umfangreichen Workshop eröffnet sich dir ein breites Spektrum für die Tiere. Empowered und gestärkt gehst du daraus hervor und weißt, was du wann tun kannst.
0 Kommentare