Agnihotra stammt aus den Veden, den ältesten Schriften unserer Erde. Sie enthalten ursprüngliches Wissen der Naturgesetze, spirituellen Gesetzmäßigkeiten, Wissenschaften und ethischen Grundlagen und vereint diese. Agnihotra ist ein täglich oder gelegentlich verrichtetes, vedisches Feuerritual aus dem Atharvaveda zu Sonnenauf- wie -untergang.
Vielleicht klingt das für dich auf den ersten Blick etwas seltsam. Aber hei, ungewöhnliche Zeiten, brauchen ungewöhnliche Lösungen.
Das Agnihotra Ritual kann dir immer wieder zur Verbindung mit deinem eigenen Selbst und mit der Quelle helfen. Und das ist, was wir Menschen brauchen. Denn in den Wirren dieser Zeit verliert man sich selbst so schnell. Wir brauchen aber den Kontakt zur Seele, denn wir sind spirituelle Wesen im Erdenkörper. Lass dich gerne einmal ein, auf die Weisheit, die in dieser Zeremonie liegt.
Im Sanskrit steht „Agni“ für Feuer und wird oft als Gottheit des Feuers verehrt. Agni gilt als Vermittler zwischen den Menschen und den Göttern und wird als Symbol für Reinheit, Transformation und spirituelle Energie betrachtet.
„Hotra“ bedeutet im Sanskrit „Opfer“ oder „Ritual“. Zusammen ergibt sich „Agnihotra“ als das Ritual oder Opfer des Feuers, das eine Verbindung zur Gottheit des Feuers herstellt und als eine spirituelle Praxis betrachtet wird, die Reinigung und Harmonie fördert.
Der fünffache Pfad für ein glückliches Miteinander
Frieden und Harmonie für alle mit dem fünffachen Pfad. Die Essenz der Veden wurde in 5 Richtlinien zusammengefasst. Es sind Gesetzmäßigkeiten für ein glückliches Miteinander auf Erden.
- Daan: Geben und Nehmen ins Gleichgewicht bringen und das selbstlose Teilen.
- Tapa: Übungen zur Selbstdisziplin, um Schwächen in Stärken zu verwandeln und um Ziele zu erreichen
- Karma: Selbstloses Handeln für ein gutes Schicksal, denn was man sät, das erntet man.
- Swadhyaya: Das eigene Selbst erforschen für ein eigenverantwortliches Leben
- Yagna: Feuertechniken zur Reinigung von Atmosphäre, Wasser, Erde und zur Regeneration von Mensch, Tier und Pflanze.
Die fünfte Richtlinie vereint letztlich die vier anderen und die Feuertechnik stärkt deine Essenz, um die Gesetzmäßigkeiten leben zu können.
Wozu dient das Agnihotra-Feuerritual?
- Ermöglicht eine Reinigung und Heilung der Atmosphäre, des Bodens und des Wassers
- Unterstützt Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts
- Unterstützt die Gesundheit bei Mensch, Tier und Pflanze.
- Harmonisiert Körper, Geist und Seele
- Fördert das eigene, innere, geistige Wachstum
- Prana, Chi oder Lebensenergie wird verstärkt und kann wieder harmonisch fließen.
- Agnihotra ist wie ein Leuchtfeuer. Es kann dir helfen, lichtvoll zu denken und ein Leben im Einklang mit dem Naturreich ermöglichen.
- Es kann das Wetter an deinem Ort harmonisieren.
- Negative Ionen entstehen, welche für eine reine Luft und für die Energieproduktion im Körper wichtig sind.
- Es kann bei der Entwöhnung von Süchten unterstützen
- Verringert Stress und Angstzustände
- Fördert bessere zwischenmenschliche Beziehungen
- Bietet Schutz bei Strahlungseffekten.
- Ermöglicht reichhaltige und nährstoffreiche Ernten im Anbau von Nahrungsmitteln
Denkst du denn nicht auch, wenn eine kleine, einfache Feuerzeremonie von 15 Minuten, eine so breit gefächerte Wirkung hat, dann sollten wir das alle nutzen? Zumindest aber einmal ausprobieren?
Ein Leben in Harmonie und im Einklang mit dem Naturreich ist möglich. Und das Agnihotra Ritual bietet dir eine wundervolle Möglichkeit, mit deinem höheren Selbst in Kontakt zu kommen. Du findest den Zugang zur Schöpfung, zur Quelle, zum Allerhöchsten, wie auch immer du das für dich bezeichnen magst. Du findest zur Verbindung mit Mutter Erde – Gaia, die uns alle trägt.
Rituale haben einen großen Zauber, bieten Chancen auf mehr Energie, Kraft, Licht, Freude, Gesundheit, Selbstliebe, spirituelle Erfahrungen u.v.m. Lies gerne dazu meinen Artikel über Rhythmus und Rituale. Auch die besondere, bedeutsame Zeit der Rauhnächte bietet eine wundervolle Chance, lies gerne hier.
Meine Mission ist es, Menschen mit ihrem höheren Selbst zu verbinden, ihnen verschiedene Natur-Wege aufzuzeigen für ein Leben im Einklang mit dem gesamten Naturreich. Weitere Inspirationen für deinen Weg findest du im wöchentlichen Newsletter. Ich freu mich, dich dort bald begrüssen zu dürfen.
Dauer der Feuer-Zeremonie
Auch wenn du wenig Zeit hast, das Agnihotra kannst du leicht durchführen, es dauert in etwa 10–15 Minuten.
Es findet statt zur Zeit des Sonnenaufgangs und zum Sonnenuntergang. Das ist eine magische Zeit, jeder liebt doch diese besonderen Momente. Und mit dem Agnihotra gibst du diesen von sich aus schon zauberhaften Augenblicken noch eine viel größere Bedeutung!
Du musst es einfach einmal ausprobieren! 😉 Es macht etwas mit dir und allen Wesen um dich herum, mit deinem Ort, dem Boden, mit allem Sein. Diese Erfahrung lohnt sich. Und wenn du, wie ich, ein Morgenmuffel bist, dann wirst du damit anders in den Tag starten – GANZ ANDERS.
Jetzt im Winter finde ich es ideal zum Einstieg, wenn du nicht ganz so früh aufstehen möchtest. Denn zum Beispiel bei uns in Niederbayern ist am 9.12.23 der exakte Sonnenaufgang um 7.57 Uhr und der Sonnenuntergang um 16.10 Uhr.
Das sind humane Zeiten, an denen du es ganz leicht durchführen kannst.
Im Sommer ist es anders, da ist z. B. um den 15. Juni herum der Sonnenaufgang um 5.15 Uhr, da muss man dann früher aus dem Bett hüpfen.
Was brauchst du für die Durchführung des Agnihotra?
- Agnihotra-Schale: Pyramidenförmige Kupferschale
- getrockneten Kuhdung: Kuhdung wurde früher fast weltweit als hochwertiges Heilmittel und zur Desinfektion verwendet. Der Kuhdung hat mikrobielle Eigenschaften, wirkt stimmungsaufhellend und kann die Balance im Immunsystem wieder herstellen. Darum ist er für Agnihotra und andere Yagnas die ideale Brenngrundlage.
- Ghee: Ghee ist ausgelassene, geklärte Butter, du findest es im Bioladen. Es wird im Ayurveda hoch geschätzt für seine medizinischen Wirkungen. Es hat hohen Reinigungswert und stärkt Immunkraft.
- Bio-Vollkornreis, ganze ungekochte Körner
- kleine Schale für den Reis
- Zeitentabelle für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang für deinen Ort: Du kannst dir einfach im Internet die Zeitentabelle für dein Gebiet ausdrucken oder dir die App „Agnihotra Buddy“ herunterladen
- genaue Uhr
- Kenntnis der Mantras
- Streichhölzer (kein Feuerzeug) oder Bienenwachskerze
- hitzebeständige Unterlage
- evtl. eine Feuerzange und kleinen Kupferlöffel
Alle Zutaten, die du brauchst, kannst du ganz bequem im Shop des Homa-Hof in Heiligenberg bestellen.
Durchführung von Agnihotra
Im pyramidenförmigen Kupfergefäß werden getrockneter Kuhdung und Ghee verbrannt. Genau zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang wird Reis mit Ghee in die Flamme gegeben und dabei ein Mantra gesungen, welches exakt auf die Schwingungsverhältnisse zu diesen Zeiten abgestimmt ist.
Stelle deine Agnihotra-Schale auf eine hitzebeständige Unterlage, z. B. eine Steinplatte oder einen Ziegelstein. Die Seiten (also nicht die Ecken) der Schale werden nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet.
In einem kleinen Schälchen vermische Vollkornreis mit Ghee. Zweimal die Menge, was du zwischen Daumen und Zeigefinger halten kannst.
Der Kuhdung muss sehr trocken sein, also am besten über die Heizung legen. Dann in kleine Stücke brechen und den Boden der Schale auslegen. Ein Stück bestreiche beidseitig dünn mit Ghee oder tauche es kurz in flüssiges Ghee. Du kannst die Stücke so anordnen in der Schale, wie es dir entspricht. Bestreiche noch einige Kuhdungstücke mit Ghee und zünde drei bis fünf Minuten vor Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang ein Stück an. Lege es schräg über das am Boden und schichte mehrere locker darüber. Oder du kannst auch kreuzweise schichten, sodass in der Mitte Platz bleibt, dort kannst du dann das brennende Stück einfügen.
Zum Anzünden verwende Streichhölzer, aber du solltest keine Holzstücke in die Schale fallen lassen. Deshalb bietet sich eher eine Bienenwachskerze an, die du anzündest und an der du dann das Kuhdungstück anbrennst. Danach die Kerze löschen, damit der Agnihotra-Rauch nicht gestört wird.
Zum Zeitpunkt des Sonnenaufgangs oder Sonnenuntergangs sollte das Feuer gut brennen. Jetzt singst du das Mantra und gibst jeweils nach dem Wort „svaha“ eine Prise Reis mit Ghee vermischt in die Flammen. Das Wort „svaha“ erscheint 2 Mal je Mantra , als gibst du 2 Mal Reis hinzu. (es gibt auch ein CD dafür im Homa-Hof Shop)
Morgenmantra:
Suryaya Swaha
Suryay Idam Na Mama
Pradscha Pataye Swaha- Pradscha Pataye Idam Na Mama
Abendmantra:
Agnaye Swaha
Agnaye Idam Na Mama
Pradscha Pataye Swaha – Pradscha Pataye Idam Na Mama
Das Mantra wird jeweils nur ein Mal gesungen. Bleib beim Feuer sitzen oder stehen, bis es erloschen ist. Genieße die reine Atmosphäre und den Frieden.
Lass die Schale bis zur nächsten Durchführung stehen und decke die Asche mit einem Kupferdeckel ab. Vor dem nächsten Agnihotra kannst du dann die Asche in ein Ton-, Glas- oder Kupfergefäß tun zur Aufbewahrung.
Das Wissen des Agnihotras ist geoffenbartes Wissen und soll nicht verändert werden.
Es ist in sich vollkommen. Deshalb verändere nichts am Ablauf des Agnihotras.
Homa-Hof Heiligenberg
Warum zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang?
Für einen kurzen Augenblick steht die Zeit dann still und die Polarität ist aufgelöst. Es existiert Einheit und Verbindung zur Quelle. Der Sonnenaufgang eröffnet die Zeit des aktiven Wirkens und der erschaffenden Kraft. Der Sonnenuntergang ist der Übergang in die passive Zeit der Stille und um Kräfte zu sammeln für neue Taten.
Verwendung der hochenergetischen Asche
Die Agnihotra-Asche kann als Puder, Pulver, in Salben oder in Verbindung mit Wasser, Ghee oder Honig innerlich und äußerlich verwendet werden. Die Asche ist hochwirksam, stark basisch mit ph-Wert von ca. 10,3 und ist sehr mineralstoffreich. Sie ist hochenergetisch, kann bei Bakterien und Pilzbefall eingesetzt werden.
Für Mensch und Tier:
Innerlich: pur oder vermischt mit Wasser, Joghurt, Honig usw. einnehmen. Ca. 1 Messerspitze pro Tag.
Äußerlich: Bei feuchten Wunden als Puder.
Bei trockenen Wunden als Asche-Salbe. Dafür verwendet man Asche, Ghee und Bienenwachs.
Die Herstellung dieser und weiterer Salben lernst du wunderbar in meinen Salben-Zauber Kursen.
Als Pflanzensegen:
Asche auf Beete und Felder ausbringen, reichert die Erde mit lebensfördernden Schwingungen an und hilft Spurenelemente und Mineralstoffe auszubalancieren im Boden. Die Asche enthält Mineralstoffe in so hoher Menge, wie ein Bodendünger.
Du kannst Zwiebeln, Setzlinge und Samen vorbereiten, indem du sie mit Asche-Wasser gießt. Bis zu 4 Teelöffel Asche auf eine 10 Liter Gießkanne Wasser. Mischung erst einen Tag stehen lassen und dann verwenden.
Bei Insektenbefall:
Zweimal pro Woche Blätter besprühen mit Sprühlösung aus: 5 Liter Wasser mit 2 Esslöffel Aschepulver
Komposthaufen:
Gib ab und zu Asche drauf für guten Humus.
(Anwendung ersetzt nicht die Beratung durch Arzt oder Apotheker. Wir übernehmen keinerlei Haftung für Schäden.)
Agnihotra und Ökologie
Eine gesunde Umwelt ist wichtig für alle Lebewesen, deshalb ist der fünffache Pfad eine gute Möglichkeit für jeden von uns. Bei täglich ausgeführten Feuerzeremonien entsteht ein heilendes Feld. Der Boden kann sich regenerieren, Pflanzen gedeihen, Tiere sind kraftvoll.
Wir Menschen stärken damit unsere positiven Eigenschaften, ein Feld der Harmonie und Liebe wird erzeugt. Du kannst damit die Quelle allen Seins wieder mehr in dein Leben einbeziehen.
Agnihotra und die Bienen
Wir Menschen haben dem Volk der Bienen die Lebenssubstanz genommen, indem wir die harmonische Symbiose zwischen Mensch und Biene zerstört haben. Und all die Umweltbelastungen haben ihnen den Lebensraum genommen. Wir können aber alle etwas dazu beitragen, das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen und Bienen Lebensraum zu erschaffen.
Agnihotra kräftigt und harmonisiert die Bienen, dadurch werden sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Umwelteinflüsse. Auch der Imker gelangt durch Agnihotra in eine ruhige und friedliche Gelassenheit. In der Nähe der Bienenstöcke abgehaltene Feuerzeremonien stärken das Umgebungsfeld. Die Asche wird stärkend eingesetzt und auf die Waben oder auf das Flugbrett aufgestreut. Anstatt Rauch kann auch Agnihotra-Aschewasser verwendet werden. Es tötet nichts ab, aber es harmonisiert die Umgebung. Die Bienen werden stärker, was dem Ausbruch der Varroamilben und Krankheiten entgegenwirkt. Die Qualität des Honigs nimmt damit zu. Siehe auch das Video auf YouTube.
Humbuk oder etwas an das man eben glauben muss?
Es gibt diverse Untersuchungen, die du nachlesen kannst und Erfahrungsberichte über die hervorragenden Wirkungen.
- Wolkenbildung kann beeinflusst werden
- Umgebungsluft wird gereinigt
- Ozon- und Sauerstoffwerte verbessern sich
- Bakterielle Belastung im Wasser kann reduziert werden bis zu 95%
- PH-Wert normalisiert sich
- Wasser-Kristallbilder nach Dr. Emoto zeigen, dass nach dem Agnihotra wundervolle Kristalle entstehen.
- Positive Mikroflora und Mikrofauna entsteht.
- Regenwürmer nehmen zu und werden größer
- Boden kann mehr Feuchigkeit speichern
- Kann die radioaktive Belastung senken
- hilft bei Erdstrahlungen und Wasseradern
- Blutfliessgeschwindigkeit der Zellen erhöht sich
- wirkt erhellend auf die Stimmung
(Nachzulesen unter Homa-Hof Untersuchungen)
Agnihotra für Körper, Geist und Seele
Nebst Körper und Geist wird auch der feine energetische Bereich angesprochen. Durch Kirlianfotografie wurde sichtbar, dass das Agnihotra Löcher in der Aura, dem Energiefeld schliessen kann und die Gesamtausstrahlung zunimmt. Bei der Feuerzeremonie findest du in einen Zustand ähnlich tiefer Meditation, ganz von selbst. Es ist wie ein Theta-Zustand, was eine höhere spirituelle Bewusstseinsebene bedeutet.
Jede Agnihotra-Zeremonie schenkt dir eine tiefe Verbindung mit dem höchsten Licht und hebt deine Schwingung an. Es gelingt dir positiver zu denken und zu handeln. Agnihotra und der Fünffache Pfad sind nicht an eine Religion oder spirituelle Richtung gebunden. Sie unterstützen dich auf deinem individuellen Weg hin zum höchsten Selbst. Jedes Agnihotra ist wie das Entzünden einer hellen Lampe, mit der du dich selbst, aber auch deine Umgebung reinigst und erhellst. Mit der Zeit wird alles friedlicher, freudiger und lichtvoller.
„Heile die Atmosphäre und die Atmosphäre heilt dich.“
Ich liebe Agnihotra-Feuerzeremonie und kann es dir nur empfehlen, geringer Aufwand und eine so positive Ausrichtung auf den neuen Tag. Oder aber ein segensreicher Abschluss eines Tages und die Verbindung zu deiner eigenen Seele und allem Sein.
Wann immer du dich im Alltag verloren hast, Stress und Unruhe sich breit machen, kannst du mit dieser kurzen Zeremonie auf harmonische Weise ZURÜCKFINDEN ZU DIR.
Eine schöne Zusammenfassung, danke dafür 🙂
Eine exakte Quellenerhebung des Ursprungs ist mir leider immer noch möglich. Also nicht die Urheberschaft im Sinne im Umfeld der Vishwafoundation (Gajanan und Vasant) sondern eben der Kapitel oder vielmehr Absätze im Atharvarveda, welche offensichtlich maßgeblich Potdar Saheb 1959 durcharbeitet hat und daraus diese vereinfachten Formen zusammengefasst. In Zuge meiner Nachforschungen zeigte pplx.ai auf dieses Angebot hier (https://www.perplexity.ai/search/wer-ist-potdar-saheb-LRLKOaDQReaO73nNLuX37A#4).
30 Jahre arbeite ich nun an dem Thema und bemühe mich um exakte Quellenforschung wie korrekte wissenschaftliche Erhebung, bitte gelöst von diversen Eso-Angeboten. Welche fortlaufend die Aussagen reproduzieren, die seit Vasants Initiative auf Geheiß von Gajanan in den USA 1973 getroffen wurden und teilweise als überholt gelten müssen. Denn: wollen wir, dass diese Anwendungen Anerkennung finden und der Spezies der humanen Gattung doch das Leben nicht nur retten, sondern vielleicht auch tatsächlich vereinfachen können durch die Wirkung der Regeneration auf die Umwelt und damit Klima; in ich denke schon kürzerer Frist als dies alle aktuellen Modelle zu berechnen vermögen. Weil es einfach auch immer noch nicht so auf dem Schirm ist, wie es eigentlich sein könnte und sollte. Doch da haben sich ein paar Leute etwas arg in ihren Eigensinn verloren, alleine auch die Unterschlagung von Potdar. Welche Hintergründe das anno 1972 das auch immer haben mag.
Liebe Marianne, danke für dein Mitnehmen bzgl des Feuerrituals und die vielen interessanten und wertvollen Tipps. Ich werde es bestimmt auch mal ausprobieren.
Liebe Grüße, Doris
Genau so war es gedacht liebe Doris, als Inspiration, es einfach einmal auszuprobieren. Noch geht es einfach,
weil die Sonnenauf- und -untergangszeiten noch so früh sind.