Über 300 Tage im Jahr verbringe ich am Lebenshof und bin für die Tierpflege aller dort lebenden Tiere verantwortlich.
Die TIERPFLEGE beinhaltet viele Aspekte. Für alle verantwortlich übernommenen Tiere trägt der Tierpfleger/Tierpflegerin die Sorgfaltspflicht für deren seelisches und körperliches Wohlbefinden.
Dazu gehört: Fütterung, Pflege, Bewegung, Betreuung, Sauberhaltung der Ställe, Pflege der Koppeln, Instandhaltung der Stall-und Aussenanlagen, Futtermittel-Beschaffung, medizinische Versorgung, Huf-und Klauenpflege, individuelle Erstellung von Plänen für spezielles Futter, Therapien oder Bewegungsprogramme, Tierarztbesuche/Tierheilpraktiker, das passende Equipement beschaffen und erhalten.
Frägst du dich, was man daran so lieben kann? Lass dich inspirieren.
1. In Kontakt treten mit den Tieren während der Tierpflege-Arbeiten
Meine to-do-Listen sind immer riesig und etwas übertrieben. Deshalb muss ich sehr gut darauf achten, nicht in Hektik zu geraten. Sondern entspannt und klar zu sein, damit ich neben der Stallarbeit auch die Tiere wahrnehme. Die Zeit, die ich zur Verfügung habe in den Ställen bei den Tieren nutze ich also auch, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Sie sind fast immer bereit für Kontaktaufnahme, außer sie wären krank, dann verhält es sich anders. Grundsätzlich aber erwidern sie jede bewusste Beachtung und Zuwendung des Menschen. Ein Blickkontakt reicht oft schon aus, das das Tier auf mich zukommt. Es möchte gesehen werden, gestreichelt werden oder es zeigt mir, wo es gerade juckt und ich es kratzen soll.
Es gibt aber auch sehr scheue Wesen und auch sie nehmen Kontakt auf, aus der Ferne kommunizieren sie mit mir. Wenn ich innehalte, ruhig atme und einfach da bin, entstehen oft magische Momente. Viele Menschen glauben, sie müssten ein Tier immer berühren und streicheln, um ihm nahe zu sein. Nein, das müssen wir nicht. Gerade die Kleintiere, die so gerne an Kinder geschenkt werden, mögen meist gar nicht herum getragen oder gestreichelt werden. Die Meerschweinchen gehören zu diesen Tieren. Sie sprechen zu uns auch ohne Berührung. Und Meerschweinchen sind unglaublich kommunikative Wesen. Sie haben so Vieles im Repertoire an Tönen und Quieken, sie können sich sehr gut verständigen. Und sie sind unglaublich schlau, erkennen ihren Tierpfleger am Gang. Sobald ich am Stall vorbeigehe quieken sie lautstark, weil sie genau wissen, das ich dann die Tür zum Gehege öffne und ihnen irgendwas Feines bringe.
Es hat eine Faszination auf mich, wie die verschiedenen Tierarten kommunizieren, mit uns Menschen. Nun hab ich ja das Glück in telepathischer Tierkommunikation ausgebildet zu sein. Das ermöglicht mir noch weitere Zugänge auch zu wild lebenden Tieren. So kann ich zu den Raubvögeln Kontakt aufnehmen, ganz leicht über Federn, die sie verloren haben, aber es geht auch ohne. Die Krähen am Hof sind derart redselig, sie erkennen uns genau, auch wenn ich außerhalb vom Hof im Wald unterwegs bin, erkennen sie mich und die Hunde. Während sie bei fremden Menschen lautstark tönen, sind sie bei uns ganz entspannt und fliegen nebenher oder setzen sich in unsere Nähe. Sie werden am Hof gefüttert und das danken sie uns, indem sie den Hof verteidigen vor Raubvögeln.
2. Der Lohn für Tierpflege sind die zufriedenen Blicke der Tiere
Die verschiedenen Tierarten haben natürlich völlig unterschiedliche Lebensgewohnheiten und Bedürfnisse. Aber was sie alle lieben ist, wenn die Ställe, die sie eingemistet haben hernach wieder strahlen und sauber sind. Wenn saubere Einstreu Gemütlichkeit verspricht. Wenn klares, kaltes Wasser in den Tränken bereitsteht. Oder wenn im Winter bei Eiseskälte auch mal eine Schüssel oder ein Eimer warmes Wasser oder Tee gebracht wird. Extrem-Wetterlagen sind immer für alle Tiere eine Herausforderung. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt und Einfühlungs-vermögen.
Will zum Beispiel der Hund mit dir nach draußen, wenn es 30 Grad hat und er ein Kältetyp ist, der ab 20 Grad schon Mühe hat. Nein will er natürlich nicht, aus Treue wird er dich zwar begleiten, aber du als Verantwortlicher darfst hier entscheiden. Dann bleibt er eben im kühlen Haus und darf dort ruhen, bis es abends kühler wird.
Wenn man lernt hinein zu spüren in die verschiedenen Tiere, kommt oft direkt ein Impuls, was man in den Ställen noch optimieren könnte. Es springt mich dann förmlich an, ah hier fehlt Wasser, dort fehlt Heu oder ich befülle den Wasserdampf-Vernebler mit einem ätherischen Öl für bessere Atemluft im Stall oder etwas zur Erfrischung an heißen Tagen. Während ich die Ställe säubere kann ich die Tiere sehr gut wahrnehmen und es fällt mir sehr schnell auf, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Wo eine Schwäche aufgetaucht ist und Unterstützung gebraucht wird. Dann freu ich mich immer über meine gut ausgerüstete Stall-Apotheke. Hier finde ich diverse Naturheilmittel, selbstgemachte Salben, Öle und vieles mehr.
Interessanter- oder für dich vielleicht seltsamerweise habe ich die besten und kreativsten Gedanken immer während der Stallarbeit oder dem Abäppeln der Pferdekoppeln. Diese Arbeit hat etwas Meditatives für mich und meine besten Ideen sind meistens hierbei entstanden.
Wenn alle Ställe sauber sind, frisch eingestreut und mit allem bestückt, was gebraucht ist füttere ich auch nochmals alle. Da wird frisches Gras gesammelt für die Kleintiere oder frische Kräuter aus dem Bauerngarten. Die Wachteln lieben zum Beispiel Blattspinat oder Vogelmiere, aber auch Gurke, Apfel und Melone. Meerschweinchen und Kaninchen freuen sich immer über Gemüse, Obst, Kräuter und besondere Gräser.
Blätter von Laubbäumen lieben eigentlich alle Tiere und naschen gern davon. Baumrinden sind gut für Kaninchen, Meerschweinchen und auch die Pferde. Ihre Zähne wachsen stetig nach und da braucht es Abrieb so oft wie möglich. Ich könnte noch ewig aufzählen, du siehst schon, es sind viele hunderte kleine Handgriffe, die getan werden dürfen, bis sie alles haben. Medikamente, spezielle Kräuter, Pilze oder Homöopatika wird verteilt, wenn einzelne Tiere bedarf haben. Wir achten bei den Futtermitteln auf naturreine Zutaten ohne Zusatzstoffe, wo es möglich ist. So gerne ich mich selbst pflanzlich vollwertig ernähre, so gerne versuche ich, auch für die Tiere darauf zu achten.
Weisst du wie schön das ist, wenn du nach getaner Arbeit durch die Ställe gehst und diese Zufriedenheit bei den Tieren wahrnimmst. Ich werde nicht müde, diese Arbeit zu tun.
3. Bei den Tieren sein, heisst im Hier und Jetzt sein
Am Morgen gehen die Hunde und ich immer zuallererst in den Stall. Wir öffnen den Hühnern die Türe und dann begrüssen wir jedes einzelne Tier. An den Reaktionen der Tiere auf mich, kann ich sofort erfahren, wie es heute um mich bestellt ist. Tiere spiegeln auf eine phantastische Weise zurück. An ihren Blicken kannst du so viel herauslesen. An unserem Stalltor hängt ein Schild mit der Aufschrift:
„Tritt ein, lass Segen sein, in dir, wie im Tier.“
Das bedeutet für mich als Tierpflegerin, das ich mich hinterfrage und hineinspüre mit welcher Gesinnung ich die Ställe betrete. Hier hilft es auch auf die eigene Atmung zu achten. Ein tiefer Atemzug oder Seufzer ermöglicht Negatives loszulassen. Das können Gedanken aus dem Tag sein oder mitgebrachte Energien aus Begegnungen mit anderen Menschen. Ich nehme auch gerne einfach einen Tropfen ätherisches Öl wie den Lavendel und inhaliere aus der Hand heraus. Die Wirkung ist so prompt, nach 22 Sekunden im Gehirn angelangt, tritt Entspannung ein.
Eines unserer Pferde duldet zum Beispiel ganz schlecht unruhige Energien. Da kann sogar sein, das sie drohend das Bein hebt oder schnappt. Sie erträgt fremde Menschen selten in ihrer Aura, ihrem Energiefeld und schon gar nicht möchte sie berührt werden auf der Haut. Diese Stute ist für mich eine wahrliche Lehrmeisterin.
Von solchen Tieren kann man so viel lernen!
13 Jahre lebte am Hof ein Schafbock namens Justus. Er war ebenfalls ein grandioser Lehrer für mich. Stress oder Hektik hat er absolut nicht toleriert. Wenn ich durch den Stall „gefegt“ bin, in Eile war oder unbewusst, dann nahm er Anlauf und boxte von hinten. Ja, da war ich immer froh, das er zu einer hornlosen Rasse gehörte. Aber er hatte immer Recht! Wenn ich entspannt war und im Hier und Jetzt, dann war er der Friede in Person.
Was bringt es einem im Hier und Jetzt zu sein? Bewusstheit! Wenn wir wirklich leben sind wir wach, klar und haben eine weite Wahrnehmung. Dann können wir fühlen, wie es uns selbst gerade geht und nehmen unser Gegenüber wahr. Menschen, Tiere und sogar Pflanzen können wir dann wahrnehmen und wissen dann intuitiv, was diese gerade brauchen könnten.
4. Das Vertrauen der Tiere in mich als Tierpflegerin
Während ich mich in den Ställen aufhalte, die Wassertränken befülle oder die Liegeflächen mit Stroh einstreue, fühlen sich die Tiere sicher. Sie wissen nach all den Jahren, das sie sich auf mich jederzeit verlassen können. Sie vertrauen mir auf eine berührende Weise.
Extremwetterlagen oder besorgniserregende Situationen meistern wir gemeinsam und dann sind die Tiere gleich entspannter. Silvester ist der meist gefürchtete Tag am Lebenshof und doch wissen sie, wir lassen sie nicht alleine in der Nacht. Wir sind bei ihnen und stehen diesen unnötigen Spektakel gemeinsam durch. Zum Glück haben wir hier auch die richtigen ätherischen Öle parat, um jedes Tier auf die passende Weise in der Gelassenheit zu unterstützen. Ich empfinde das Vertrauen der Tiere in mich als grosses Geschenk, welches ich in Demut annehme.
5. Tieren die Zeit geben, die sie brauchen
Nicht alle Tiere, die hier leben, ruhen in sich und haben gutes Urvertrauen. Sie kommen auf die unterschiedlichsten Weisen zu uns an den Hof. Und ein jedes Tier hat seine eigene Geschichte. Bedingt durch ihre bisherigen Erfahrungen in diesem Leben oder Vorleben sind sie nicht immer entspannt. Manche haben grauenhafte Dinge erlebt und traumatische Erfahrungen gemacht.
Und genau wie bei uns Menschen braucht es manchmal sehr, sehr lange, bis ein Tier wirklich wieder Vertrauen zum Menschen fassen kann.
Schock und Traumata setzen sich in allen Zellen fest und können durch scheinbar unbedeutende Trigger wieder ausgelöst werden. Hier kann man wunderbar unterstützen mit einer Trauma-Mischung aus ätherischen Ölen ( Sandelholz, Weihrauch, Baldrian, Schwarzfichte, Beifuß, Lavendel, Geranie, Strohblume, Limette, Rose). Man kann es vernebeln im Stall, einreiben, aufsprühen oder auch ins Futter geben. So können sich Dinge leichter heilen und Erleichterung verschaffen. Natürlich kann man all diese Öle auch einzeln verwenden. Weihrauch und Rose sind zum Beispiel so wunderbar und mächtig. Ich verwende sie auch sehr gerne bei der Sterbebegleitung von alten Tieren.
Wenn traumatisierte Tiere, trotz ihrer negativen Erfahrungen allmählich beginnen, mir zu vertrauen, berührt mich das immer sehr. Das ist so ein schönes Gefühl, es macht mir immer Gänsehaut und erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit.
So gibt es zum Beispiel ein Schaf bei uns, das die ersten Wochen gegen die Wand gesprungen ist vor Angst, sobald ein Mensch den Stall betrat. Ich muss zugeben, das ich mit ihr manchmal fast die Geduld verloren habe. Wie konnte sie nach 2 Jahren noch immer kein Vertrauen zu mir fassen, sie wusste doch jetzt, das ich es bin und ihr nur Gutes möchte? Zeit ist relativ und Angst ist ein so spezielles Gefühl, verursacht so viel Hormonausschüttung und ist mächtig.
Nach 30 Jahren Lebenshof weiss ich zum Glück, das es irgendwann besser wird. Und wann „irgendwann“ sein wird, kann ich nicht entscheiden. Manches braucht sehr, sehr lange. Und wie glücklich bin ich dann, wenn ein solches Tier es schafft loszulassen. Gerade vor 2 Tagen durfte ich sie das erste mal berühren am Kopf, sie öffnet sich allmählich für mich. Das ist ein Gefühl von Gnade und Segen und vorallem beginnt hier Heilung.
6. Bei der täglichen Tierpflege den Rhythmus der Natur erleben
7 Tage die Woche verbringe ich in den Ställen und bei den Tieren. Da gibt es keine Feiertage und kein schlechtes Wetter. Bei gellender Hitze und bitterer Kälte gilt es die Tiere zu versorgen.
Ich gebe zu, das ich manchmal im Bett liege und denke: “ Ich will nicht raus!“ Aber sobald ich meinen inneren Schweinehund überwunden habe oder die Hunde entsprechend lange gequengelt haben, bin ich schon gespannt, ob es allen gut geht. Tierpflege heißt eben auch, ein jedes Tierwesen im Blick haben und bemerken, wenn eines verletzt ist oder kränkelt. Deshalb ist es immer wieder aufs Neue spannend morgens alle zu begrüssen.
Dadurch, dass ich bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit draußen bin, habe ich ein geniales Immunsystem. Und ich weiß, dass es kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung gibt. Also bin ich bestens ausgerüstet und für alles gewappnet. Natürlich kann ich schon auch ganz gut jammern, wenn im Hochsommer die Insekten nerven oder im Winter meine Finger eiskalt sind. Dennoch hat es für mich einen herrlichen Reiz, die Elemente immer hautnah erleben zu dürfen. Wind, Regen, Hagel, Gewitter, Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge, der Kontakt zur Mutter Erde – all das möchte ich nicht missen.
Es macht mich zu dem, was ich bin. Das gibt mir Rhythmus für mein Leben. Da fällt mir ein Liedertext ein, der beginnt: „Feuer, Wasser, Luft und Erde – tragen Vater, deine Kraft.“ Und diese Kraft in den Elementen ist wundervoll. So liebe ich es sehr, wenn mir der Wind um die Nase weht! Hast du schon einmal den Tag bei Sonnenaufgang mit einem Agnihotra-Feuer begonnen? Ein tolles Erlebnis, das sich lohnt.
Das Leben mit den Tieren schafft mir einen Rahmen und eine Struktur, die ich liebe. Ich kann zum Beispiel nicht einen ganzen Morgen vertrödeln, weil sie mich draussen brauchen. Die alltäglichen Aufgaben geben mir Halt und sind der rote Faden in meinem Tagesablauf. Drumherum bastel ich all die anderen Dinge, die auf meiner To-Do-Liste auf mich warten.
Manchmal fühle ich mich etwas gedrängt von der Natur, weil sie so unfassbar schnell ist. Ich komme manchmal kaum hinterher, gerade hat doch der Frühling begonnen und schon ist es wieder Sommer. Gerade haben die ersten Frühlingsblüher sich durch die Erde gedrängt und gefühlt hab ich es noch gar nicht richtig aufsaugen können. Aber schon ist da der Sommer mit seinen Blüten und Früchten. Da ist mir die Natur ein großes Vorbild. Sie verbringt keine Zeit mit Grübeln und zurückblicken. Sie IST einfach, sie ist gegenwärtig, immer im Augenblick, immer im Rhythmus der Jahreszeiten und den Mondphasen. Da hab ich noch viel zu lernen und darf noch schneller sein im Loslassen von unnötigen Gedanken oder Mindfuck, wie auch immer du es nennen willst.
Aber ich bin gewillt und die Natur ist mir ein Ansporn für Wachstum und Wahrnehmung und das leben und erleben von Fülle und Freiheit.
7. Tierpflege heißt auch Bewegung an der frischen Luft
Ich bin ein absoluter Bewegungsmensch! Sitzen ist für mich nicht wirklich angenehm und so freu ich mich jeden Tag, wenn ich draußen in der Natur unterwegs sein kann. Tierpflege bringt ständige Bewegung mit sich, sei es bei der Stallarbeit, beim Abäppeln der Pferdekoppeln, beim Füttern, Bewegen der Pferde, beim Training mit den Hunden und so weiter.
Draußen zu Arbeiten ist einfach herrlich! Mein Körper dankt es mir, mein Immunsystem ist kräftig, viel Sauerstoff ist prima fürs Gehirn und Bewegung verändert den Körperrythmus und wirkt somit auch auf die Gedankenwelt. Ist man ein Mensch, der viel grübelt, bringt Körper-Rythmus-Veränderung Klarheit und Leichtigkeit zurück ins Leben. Probier es mal aus, wenn deine Gedanken finster und schwer sind, dann geh hinaus und werkel draußen umher. Du wirst sehen, wie schnell du wieder ein Lächeln auf deine Lippen zaubern kannst.
Das Wort Zauber steht für mich im Zusammenhang mit Natur. Denn draußen in der Natur kannst du immer einen Zauber erleben. Überall und immer, denn irgendwo findest du immer etwas Zauberhaftes und Schönes. Glaube nicht, wenn du in der Stadt wohnst und vielleicht keinen Garten hast, das du das nicht erleben kannst. Es gibt ein wundervolles Buch von Susanne Fischer-Rizzi „Das Geheimnis deines Ortes.“ Hierin findest du mannigfache Möglichkeiten, wie auch du den Zauber der Natur an deinem Ort erleben und erfahren kannst.
Wie gruselig die Vorstellung, das heutzutage sogar schon kleine Kinder so wenig Bewegung haben und stillsitzen müssen. Meine Kinder waren im Waldkindergarten und das würde ich jeder Mutter empfehlen. Draußen sein und sich bewegen bringt eine super Motorik, wachen Geist, viel Phantasie und Kreativität. Spaß und Fröhlichkeit, Robustheit und Dehnbarkeit.
Die meisten von uns sitzen viel zu viel vor dem PC oder Smartphone und dabei wollen unsere Muskeln trainiert werden, stetig und immer wieder. Ich liebe Bewegung und selbst an Tagen, an denen ich Schmerzen habe, hilft mir Bewegung immer am besten.
Wie praktisch, das ich bei der täglichen Tierpflege sehr viel Bewegung habe!
Ein wunderschöner und einfühlsamer Text. Vielen Dank dafür. Mein Tierkontakt beschränkt sich auf eine Katze, aber selbst sie holt mich täglich ins hier und jetzt.
Danke liebe Sabine, ja die Katzen sind sehr klare, wache Gesellen und spüren jede feinste Regung. Schön, das du es auch so wahrnehmen kannst. Alles Liebe Marianne
Ein starker Artikel, so schön 🥰
Du bist ein tolles und inspirierendes Vorbild. Danke fürs teilen.
Vielen lieben Dank Nicole für dein Feedback. Auch du hast spannende Ziele und ich bin schon sehr gespannt!